Vor genau einem Jahr erließ Putin den Befehl zum Angriffskrieg auf die Ukraine. In der ganzen Ukraine heulten an diesen Tag die Sirenen und tun es derweilen noch bis zum heutigen Tage. Putin und seine Strategen riefen zum Krieg welchen Sie lange davor heraufbeschworen und vorbereitet haben und schon mit der Annexion der Krim am 18.03.2014 begonnen hat. Den völkerrechtswidrigen und genozidalen Angriffskrieg bezeichnet und verteidigt Putin bis heute als eine „Spezialoperation“ u.a. als eine „Befreiung“ gegen „Neonazis“ und „Pädophile“ in der Ukraine und dessen Parlaments.

Zum einjährigen Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine,
fährt ein T-72-B-Panzer vor der Berliner Botschaft der Russischen Föderation auf.

Am frühen Morgen des 24.02.2023 wird ein zerstörter T-72-B-Panzer vor der Botschaft der Russischen Föderation platziert. Das Kanonenrohr ausgerichtet in Richtung des Botschaftsgebäudes, führte anfänglich dazu, dass die örtliche Polizei die Veranstalter aufforderte, diese andersherum auszurichten. Die Veranstalter brachten Ihre Bedenken ein, dass vor allem dann die Last auf den Tunnel stünde und, dass das Kanonenrohr zudem dann auf ein Gebäude des Deutschen Bundestag gerichtet ist und auf die entstehende polnische Botschaft. Schlussendlich blieb der Panzer, wie er von den Veranstaltern positioniert wurde, stehen.
Der 44 Tonnen schwere Panzer, gehörte zu einer russischen Verbandseinheit aus Burjatien, eine Ortschaft weit östlich der Russischen Föderation. Die Burjaten stellen eine Minderheit in Russland dar und gehörten ursprünglich zur Mongolei. Der ausgestellte Panzer des Typs T-72-B wurden in der Schlacht um Kiew am 31. März 2022, durch eine Panzerabwehrmine zerstört.

Panzer von Bezirksamt Mitte unerwünscht

Die einst mörderische Waffe, die zum Versuch der Besetzung Kiyv eingesetzt wurde, ist jetzt entmilitarisiert und durch die Macher Giebel und Lenze in der ukrainischen Hauptstadt entdeckt worden. Aus dem Fund entstand die Idee, den Panzer nach Deutschland zu bringen und vor der Botschaft der Russischen Föderation zu platzieren. Das Vorhaben von Giebel und Lenze, den Panzer vor der Berliner Botschaft aufzustellen, zog sich über Monate. Das Bezirksamt Mitte verbot zuerst die Aufstellung des Panzers aus diversen Gründen. Erst durch die ehrenamtliche rechtliche Vertretung des Fachanwalts für Verwaltungsrecht Dr. Patrick Heinemann vor dem Verwaltungsgericht Berlin, wurde von diesem festgestellt, dass die Meinungsfreiheit höher wiegt, als die Bedenken des Bezirksamtes Mitte, welche diese vorgebracht hat.
Giebel gab vor der SZ zu den Gründen der Aufstellung an: „Wir wollen den Terroristen ihren Schrott wieder vor die Tür stellen. […] Sie haben gemordet, geplündert, Millionen Menschen vertrieben und machen einfach jeden Tag weiter.“

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